Für die Betreuung der Einwohner der Siedlung, vor allem der Jugendlichen, wurden 1952 das "Heim der offenen Tür" des Caritas-Verbands und 1954 das "Haus für alle", das YMCA-Heim, inzwischen ukrainisch-orthodoxe Kirche, eröffnet.
Dazu kamen der mittlerweile geschlossene evangelische Kindergarten an der Granatstraße und etwas später die russisch-orthodoxe Kirche, die römisch-katholische und die evangelische Kirche (die jetzt die Münchner georgisch-orthodoxe Gemeinde beherbergt) und der buddhistische Tempel in der Rubinstraße, den auch der Dalai Lama bereits besucht hat.
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