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Feste feiern

– oder die langen Ludwigsfelder Nächte

Es kommt schon mal vor, dass ein Ludwigsfelder außerhalb der Siedlung ein wenig Zerstreuung und Unterhaltung sucht und ins benachbarte Karlsfeld oder Dachau eigens zu diesem Zwecke reist.

Doch die Erfahrung ist immer dieselbe: Unsere Nachbarn können bezüglich Feier-Durchhaltevermögen einem Ludwigsfelder niemals Parole bieten. Beispielsweise leeren sich bereits gegen 22.00 Uhr die Bierzelte auf den so beliebten Volksfesten in unseren Nachbargemeinden und auch in auswärtigen Nachtlokalen brummt um 2.00 Uhr morgens leider nicht mehr der Bär. Zu dieser Uhrzeit kommen feiernde Ludwigsfelder normalerweise erst richtig in Fahrt, sie schauen nicht auf die Uhr, wenn sie am Feiern sind, selbst wenn sie am nächsten Tag im Arbeitsleben wieder ihren Mann – respektive Frau stehen müssen. Die Sprichwörter „so jung kommen wir nicht mehr zusammen“ oder „warum gehn’, wenn’s am schönsten ist“ werden rigoros beherzigt – ein Dank an alle, die Verständnis für die vom Feiervirus infizierten Ludwigsfelder haben und nicht gleich die Obrigkeit von sog. nächtlichen Ruhestörungen informieren, denn die gibt es ja nicht wirklich, nur fröhliche Ludwigsfelder eben.

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